Das bedeutet viel Spaß - aber natürlich auch erst einmal Arbeit. Die drei Ausbildungslehrgänge zum Notfallsanitäter maßen sich in Gruppen an den kniffligen Stationen, die ihre Ausbilder vorbereitet hatten. Theoretisches medizinisches Wissen war ebenso gefragt wie praktisches Können: Eine Babypuppe musste "reanimiert" werden, während der panische "Vater" von den Rettungskräften beruhigt werden musste. Aus einer großen Kiste voller Material mussten die passenden Gerätschaften für eine Intubation herausgesucht werden. Ein Mann wurde leblos in seinem Schrebergarten aufgefunden, kein Notarzt in Sicht - Reanimation mittels Elektrostößen. Solche und mehr Aufgaben gab es unter Zeitdruck zu bewältigen. Aber am Ende wurde dann bei schönstem Frühsommerwetter der Grill angeworfen und gemeinsam gefeiert.
Übungstag der Notfallsanitäter Ausbildungslehrgänge
